Wieso?
Weil „wir“ gegen solch einen tragischen Vorfall nichts Anderes machen können!
Weil „wir“ meinen, dass nichts zu tun zu einfach und zu bequem ist!
Weil „wir“ das Unglück, das über die Tochter unseres Uraltfreundes Martin hereingebrochen ist, selbst nicht begreifen und kaum ertragen können!